Spielberichte I Baskets retten den Heimspiel-Sonntag

HOLZPFOSTEN. Acht Heimspiele in rund 32 Stunden – ein Wochenende ganz nach dem Geschmack der Holzpfosten. Die Ausbeute war aber mäßig.

Geschäftsführer Hendrik Ziser besuchte alle acht Heimspiele – hier geht es zu seinem Video-Protokoll (klick!).

FUTSAL

Holzpfosten 05 – UFC Münster 4:3 (2:2)

Nach frühem 0:2-Rückstand schaffte das Team beim Debüt von Wendelin Kemper den dritten Sieg in Folge über den westfälischen Rivalen.

Hier gibt es den Spielbericht.

Und hier das Video dazu!

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Holzpfosten U23 – Cherusker Detmold 3:5 (1:2)

Tore: 0:1 (4.), 1:1 Peters (8.), 1:2 (20.), 2:2 Ahmadi (23.), 2:3 (23.), 3:3 Ahmadi (26.), 3:4 (30.), 3:5 (40.)

So spielten die Pfosten: David Schmidt-Wagner, Ali Ehsani – Ali Azizi, Juan Secer, Asghar Husseini, Alex Peters, Shahram Haidari, Ali Ahmadi, Mohammad Rezai, Soufyan Mohsen.

Bemerkenswert: Die Moral der jungen Mannschaft, dreimal konnte sie einen Rückstand ausgleichen. Leider gaben die Detmolder genauso nie auf und konnten die Punkte letztendlich mitnehmen.

Das Spiel in 40 Sekunden: Nach zwei spielfreien Wochenenden waren die Jungs der U23 heiß darauf, nach dem Sieg gegen Paderborn in der Liga nachzulegen. Zuhause empfing man allerdings niemand Geringeren als die starken Ostwestfalen aus Detmold, die vor dem Spiel punktgleich mit Tabellenführer Minden standen. Personelle Unterstützung lieferte die 1. Mannschaft mit Juan Secer und Alex Peters. Beide Teams starteten mutig in das Spiel, ließen jedoch auch nicht viel zu. Die erste Lücke in der Pfosten-Defensive nutzten die Gäste nach vier Minuten zur Führung.
Holzpfosten wurde stärker und kam jetzt öfter über schnelle Gegenstöße zu Chancen. Schließlich war es Alex Peters, der sich stark durchsetzte und den Ball knallhart im Gehäuse versenkte. Bis zur Pause bot sich den Zuschauern nun ein hochwertiges Futsal-Spiel, in dem beide Teams viel Einsatz und defensive Kompaktheit zeigten. Auf Seiten der Holzpfosten zeigte David Schmidt-Wagner im Tor einmal mehr ein starkes Spiel und entschärfte alle Bälle, die zu ihm durchkamen. So schien es mit dem Unentschieden in die Pause zu gehen, 20 Sekunden vor der Sirene konnten die Detmolder jedoch eine Unkonzentriertheit zum 1:2 nutzen.
Nach dem Seitenwechsel drängten die Pfosten auf den erneuten Ausgleich, Kapitän Ali Ahmadi lieferte ihn nur gut zwei Minuten nach Wiederanpfiff. Die Gäste zeigten sich davon unbeeindruckt und gingen nur 21 Sekunden später erneut in Führung. Als Ahmadi vor dem Tor zu Fall gebracht wurde, entschieden die Unparteiischen zurecht auf Strafstoß. Der Gefoulte trat selbst an und erzielte mit seinem zweiten Treffer das 3:3. Das schon vorher temporeiche Spiel gewann nun nochmals an Dynamik und es entwickelte sich ein reger Schlagabtausch.
Doch wie zuvor waren es die Detmolder, die zehn Minuten vor dem Ende zum vierten Mal in Führung gingen. Und ein viertes Mal kamen die Pfosten nicht ins Spiel zurück. In den Schlussminuten sollte der Treffer mit Hilfe des Flying Goalie erzwungen werden, vor dem Tor fehlte jedoch die Präzision. Zuletzt war es Ali Azizi, der Sekunden vor dem Ende den Treffer auf dem Fuß hatte, im Gegenzug konnten die Detmolder den Ball mit der Schlusssirene ins leere Tor köpfen. Ein starker Auftritt des jungen Teams, der mindestens einen Punkt verdient gehabt hätte. Gegen die starken Ostwestfalen machte die Kaltschnäuzigkeit den Unterschied. In den verbleibenden drei Spielen in diesem Jahr (alle auswärts!) geht es nun darum, gegen direkte Konkurrenten der unteren Tabellenregion zu punkten und im Pokal eine Runde weiterzukommen.

Fleißkärtchen: Erhält Alex Peters, der sich vor dem Clásico mit der 1. Mannschaft noch als Aushilfe zur Verfügung stellte und nicht nur mit dem starken Ausgleichstreffer viel Qualität in die Partie brachte.

Das sagt der Mannschaftsverantwortliche (Hendrik Ziser): „Eine ganz starke Leistung, die leider nicht belohnt wurde. In der zweiten Hälfte konnten wir die Prä-Clásico-Atmosphäre gut nutzen, ganz gereicht hat es dann nicht. Wenn wir in den nächsten Spielen gegen schwächere Teams genau so auftreten, holen wir uns auch die Punkte!“

Holzpföstinnen – Futsal Panthers Köln 1:5 (1:2)

Tore: 0:1 (8.), 0:2 (13.), 1:2 Zannetin (20.), 1:3 (25.), 1:4 (28.), 1:5 (32.).

So spielte HP: Nadine Pütter, Elina Fligg, Amelie Wobker, Sarah Goßmann, Elena Zannetin, Alina Schütze.

Bemerkenswert: Mit nur sechs Spielerinnen und ohne gelernte Torfrau mussten die Holzpföstinnen am Samstag auskommen – hielten dafür aber lange gut mit. Die Mannschaft freut sich weiter über jede Interessierte, die sich ausprobieren will.

http://www.holzpfosten.de/2018/09/28/frauenfutsal-i-vor-dem-start-noch-verstaerkungen-gesucht/

Das Spiel in 40 Sekunden: Der angesprochenen Personallage geschuldet legten die Holzpföstinnen zunächst Wert auf die Defensive, kamen aber trotzdem vereinzelt zu Torchancen. Zwei Treffern der Kölnerinnen in der ersten Halbzeit konnte Elena Zannetin kurz vor dem Pausenpfiff das 1:2 entgegensetzen. Im zweiten Durchgang hielten die Pföstinnen weiter tapfer dagegen, konnten weitere drei Gegentore und damit den 1:5-Endstand aber nicht verhindern.

Fleißkärtchen: Verdienen sich alle sechs Spielerinnen, die auf dem Platz alles gegeben haben, mehr war im Endeffekt leider nicht drin.

FUSSBALL

Holzpfosten I – SpVgg Nachrodt 1:3 (1:0)

So spielten die Holzpfosten: Reinke – Franzke, Götze, Gruhn, Kreutzer (85. D. Schmidt), Tönnies, Schniewind, Neumann, Troiano, Ziser (68. D. Hegemann), D. Martella.

Tore: 1:0 Troiano (27.), 1:1 (62.), 1:2 (78.), 1:3 (90.+3).

Bemerkenswert: Die Holzpfosten steigerten sich nach der schon akzeptakblen Leistung gegen den Zweiten Platteheide in der Vorwoche erneut. Gegen die spielstarken Nachrodter reichte es aber auch nicht für etwas Zählbares.

Das Spiel in 90 Sekunden: Frei von Druck, frei von tabellarischen Gedankenspielen. Das war die Devise der ersten Mannschaft von Beginnn an. Und so – nämlich frisch und befreit – spielte sie auch. Die Holzpfosten überließen Nachrodt den Spielaufbau, störten aber in der entscheidenden Zone. In der ersten Halbzeit kamen die Gäste nicht einmal wirklich gefährlich in den Holzpfosten-Strafraum. Ein Resultat aus großer Konzentration und leidenschaftlichem Kämpferfußball. Und auch die erhofften Angriffe liefen gut an.
Franzke verpasste nach einer Ecke knapp. Wenige Augenblicke später spielte Martella auf Schniewind, der perfekt für Troiano servierte – sein Kopfball bedeuete das 1:0. Und auch bei der zweiten Riesenchance war Troiano beteiligt. Seinen Pass setzte Martella ganz knapp neben das Tor.
Nach der Halbzeit drückte Nachrodt mehr und mehr. Doch der Holzpfosten-Plan ging zunächst weiter auf. In der 52. Minute hatten die Pfosten die große Chance aufs 2:0. Troiano spielte Schniewind frei, der den Torwart umkurvte, aber den Ball ganz knapp nicht im Tor unterbrachte. Und als die Holzpfosten den nächsten Angriff setzten und der Ball in der Situation wohl überdeutlich im Toraus von Nachrodt war, was folgerichtig eine Ecke hätte geben müssen, glich der Gast im direkten Gegenzug aus.
Jetzt verloren die Pfosten etwas an Zugriff, was die Spielvereinigung auch in der 78. Minute mit einem wirklich starken Angriff zur Führung nutzte. Danach warfen die Holzpfosten alles nach vorne. Schniewinds Freistoß in der 90. Minute kratzte der Nachrodt-Keeper aus dem Winkel. Als Keeper Reinke beim letzten Standard mit nach vorne eilte, schob Nachrodt beim folgenden Konter noch zum 3:1 ins verwaiste Tor ein.

Fleißkarten: Gehen an alle Holzpfosten, die eine starke Leistung auf den Platz gebracht haben. Und Dennis Hegemann, der nach einem halben Jahr sein Comeback feierte. Auf beides kann die erste Mannschaft in den kommenden Wochen aufbauen.

Das sagt Teamchef Leon Weiß: „Sehr schade, dass wir uns nicht belohnt haben. Ich glaube, wir hätten uns das diesmal sehr verdient gehabt. Aber: Wir rücken Woche für Woche ergebnisunabhängig immer weiter zusammen. Und bald zahlt sich das hoffentlich auch aus.“

Holzpfosten II – SC Hennen III 0:6 (0:5)

So spielten die Amateure: Brand – Rosigkeit (70. Biswas), Herbst (57. Grüll), Weber, L. Peter, Abeling, Kleine, Ferdinand, Hornbruch, Lange, Samtmann.

Tore: 0:1 (2.), 0:2 (20.), 0:3 (23.), 0:4 (24.), 0:5 (42.), 0:6 (67.).

 

Holzpfosten III – SpVgg Nachrodt II 2:3 (0:2)

So spielten die Pfosten: Wever – Welling, Goldschmidt, Rieger (46. Both), Oset (66. J. Peter) – Lohmann, Gottstein – Lück (46. J. Wachtel), K. Hegemann, Sielemann – Kara.

Tore: 0:1 (37.), 0:2 (44.), 0:3 (47.), 1:3 Hegemann (60.), 2:3 J. Wachtel (86.).

Bemerkenswert: Der Ironiedetektor von Christoph Walloschek. („Ach, das war ernst gemeint, dass ich meine Tasche mitbringen soll!?“)

Das Spiel in 90 Sekunden: Das Heimspiel gegen den Tabellenfünften Nachrodt II sollte ein echter Gradmesser für Holzpfosten III werden – mit einem Heimsieg wäre für die Dritte der Sprung von Rang 12 auf sechs drin gewesen. Aber es wartete eine harte Aufgabe, wie sich schnell zeigte.
Denn die erneut umformierte Viererkette sah sich zwei  schnellen Stürmern und vielen langen Bällen gegenüber, was dazu führte, dass Pfosten-Torwart Chris Wever mit zwei starken Paraden in der Anfangsphase sein Team im Spiel halten musste. Die Konsequenz war eine Anpassung der Taktik: Kevin Hegemann und Cemal „Jimmy“ Kara sollten die Gäste schon im Spielaufbau am langen Ball hindern, der aus dem Mittelfeld zurückgezogene Axel Lohmann sorgte für mehr Sicherheit in der letzten Reihe.
So bekamen die Pfosten den Gegner besser in den Griff und wurden auch offensiv besser – vor allem zwei Chancen nach Standards für Kevin Hegemann und Dennis Lück stachen heraus. Doch dann schenkte HP das Spiel ab.
Knappe zehn Minuten vor der Pause fiel erst das 0:1 — so weit kein Drama. Doch plötzlich klappte überhaupt nichts mehr: Keine Ordnung, alberne Ballverluste, komplett verpeiltes Stellungsspiel, unnötige Fouls. Dass bis zur Pause nur noch ein Tor fiel, war Chris Wever zu verdanken, der unter anderem einen Strafstoß parierte.
In der Kabine schwor sich das Team, nicht aufzugeben und möglichst schnell den Anschluss zu erzielen – nur um zwei Minuten nach Wiederbeginn nach einer Ecke das 0:3 zu kassieren. Offensichtlich hakte Nachrodt das Spiel dann auch ab. Aber ein Kopfballtor von Kevin Hegemann nach einer schönen Freistoßflanke weckte die Pfosten wieder auf. Bis zum Schluss drängten die Pfosten, die am Ende immer offensiver wurden, auf den Ausgleich. Das Spiel wurde immer hektischer, was den Gästen zugute kam. Mehr als ein zweites Hegemann-Tor (diesmal nach Ecke von Jonas Peter) war leider nicht mehr drin. Eine ärgerliche, unnötige Niederlage, gegen eine der besseren Mannschaften der Liga.

Fleißkärtchen: Geht ganz klar an Chris Wever. Er hatte den größten Anteil daran, dass Holzpfosten nicht schon zur Pause hoffnungslos in Rückstand lag, parierte stark beim Elfmeter und immer wieder auch im Eins-gegen-eins. Am Ende sorgte er in einigen Kontersituationen dafür, dass HP bis zum Schluss vom Ausgleich träumen durfte. Gut zu wissen, dass man so einen Rückhalt hat.

Das sagt der Trainer (Philipp Ziser): „Wir haben uns vor der Saison vorgenommen, in genau solchen Spielen konkurrenzfähig zu sein. Das waren wir. Umso bitterer, dass wir uns die Niederlage komplett selbst zuzuschreiben haben. Ein Punkt wäre schon sehr glücklich gewesen. Andererseits versöhnt mich die letzte halbe Stunde etwas. Normalerweise kassiert man in der C-Liga eine Klatsche, wenn kurz nach der Pause das 0:3 fällt – stattdessen hätten wir fast noch einen Punkt geholt.“

BASKETBALL

HP Baskets Herren – TVG Kaiserau 83:58

So spielten die Holzpfosten: Kevin Schnietz (6), Jonas Rudolph (17), Sebastian Kühnle (13), Tim Seseke, Marc Dieckerhoff (6), Maxi Engel (6), Nathanael, Carsten Jamnig (4), Pius Delfmann (20), Alex Borowski, Sebastian Bünger (2), Arne Wellner (9).

Bemerkenswert: Pius Delfmann macht im Spiel alleine mehr Punkte als der Gegner gesamt in der ersten Halbzeit.

Das Spiel in 40 Sekunden: Zum Abschluss des Heimspiel-Wochenendes am Sonntag war die Halle am Stadtpark gut gefühlt – und die Zuschauer erwarteten viel. Schon vor dem Spiel war klar, dass die Baskets körperlich und in der Bankbreite überlegen waren. Coach Kadereit bereitete in Windeseile eine geeignete Strategie vor: Ein körperbetontes Spiel über die Center sollte aufgebaut werden.
Von Beginn an gab HP Vollgas. Der Ball wurde in jeder möglichen Aktion auf die Center gebracht. Parallel penetrierten die Außenspieler permanent den Korb und setzten die Mannschaft aus Kamen ständig unter Druck. Offensiv konnten die Baskets in nahezu jedem Angriff Punkte für sich verbuchen. Auch defensiv gelang viel. So wurden gerade mal 17 Punkte zur Halbzeit zugelassen. Pausenstand: 46:17.
Nach der Pause stellte Kaiserau ihre Defensivstrategie von einer Mannverteidigung auf eine Zonenverteidigung um. Die Baskets konnten sich nur schwer auf die 2:3 Zone einstellen. Aus diesem Grund nahm die Anzahl der erfolgreichen Korbaktionen ab. Auch in der Defensive ließen die Baskets etwas nach und erlaubten dem Gegner viele freie Würfe. Dieser zeigte hier eine gute Quote von der Drei-Punktelinie und kämpfte sich im 3. Viertel wieder heran. Im letzten Viertel passte auch Coach Kadereit seine Strategie in der Offensive an, wodurch die Baskets das Spiel wieder an sich rissen und am Ende klar gewannen. Mit dem 83:58 kletterten die Baskets in der Tabelle jetzt auf Platz 6.

Das sagt der Kapitän (Marc Dieckerhoff): „Besonders schön war es heute vor unseren Zuschauern zu gewinnen. Wir müssen uns besonders bei den Fans und Familien bedanken, die uns in jedem Spiel unterstützen!“

BADMINTON

Holzpfosten Minis – BC Lünen III 2:4

Bemerkenswert: Unser zehntes Team im Verein durfte endlich ihr erstes Heimspiel bestreiten. Dass das dann verloren ging, war wegen der Freude über die neuen Trikots schnell vergessen:

http://www.holzpfosten.de/2018/11/18/badminton-i-holzsplitter-haben-jetzt-ihre-eigenen-trikots/

GSV Fröndenberg III – Holzpfosten 05 2:6

So siegten die Pfosten: Marvin Voß, Torben Krix, Oliver Manz, Dirk Lauschner, Kathrin Manz, Laura Jahn.

Bemerkenswert: Die Nervenstärke des ersten Herrendoppels, bestehend aus Marvin Voß und Torben Krix. Beide Sätze endeten 22:20, beide für Holzpfosten. Der erste von mehreren knappen Erfolgen, die am Ende den dritten Sieg im sechsten Spiel ergaben.

Das Spiel in ein paar Sätzen: Mit einer Niederlage in Fröndenberg wären die Pfosten auf eine negative Punktebilanz gefallen, die Gastgeber wären gleichgezogen – das galt es unbedingt zu verhindern. Gut, dass die Herrendoppel mit dem erwähnt knappen Sieg für Voß und Krix sowie einem Dreisatzerfolg für Dirk Lauschner und Oli Manz direkt einen Vorsprung herausspielten.
Es folgte eine Niederlage (20:22, 15:21) für Kathrin Manz und Laura Jahn, dann schlug aber die Stunde der starken Pfosten-Einzel: Marvin Voß (21:19, 21:19), Oli Manz (21:14, 21:17) und Torben Krix (21:15, 18:21, 21:11) holten alle drei Herreneinzel für HP, Kathrin Manz (21:18, 21:9) zog nach. Das war der sechste Holzpfosten-Punkt. Dass Laura Jahn und Dirk Lauschner danach das Mixed noch verloren, war zu verschmerzen. Mit 7:5 Punkten steht HP auf Rang vier. Am kommenden Samstag wartet ein schweres Heimspiel gegen den Tabellenzweiten Bergkamen (10:2 Punkte).

Fleißkärtchen: Gehen an Oli Manz und Dirk Lauschner sowie Torben Krix, die jeweils in den Entscheidungssatz mussten – und siegreich daraus hervorgingen.